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Inhaltsverzeichnis
• Windows 7 System Builder oder Windows 7 Vollversion?
• Die letzte Schlacht: Windows 7 vs. Windows Vista vs. Windows XP
• Windows 7 Upgrade-Pfade
• 32 Bit vs. 64 Bit: Wo ist der Unterschied?
• Windows 7: Unterschiede der Versionen
• Windows 7 Notebooks
• Windows 7 Grafikkarten
• SchottenLotto
• Schotten-TOP5-Produkte
Windows 7 System Builder oder Windows 7 Vollversion?
Wie von Windows Vista und XP, gibt es auch bei Windows 7 verschiedene Versionen. Die Unterschiede zwischen Home Premium, Professional und Ultimate werden auch noch einmal in dem Artikel Windows 7 Versionen erklärt. Doch was hat es mit diesen „System Builder“-Versionen auf sich und worin besteht der Unterschied zu den Vollversionen (auch „Full Retail“ genannt)?

Im Original werden die System Builder Versionen OEM-Versionen genannt und schlägt man die Bedeutung von OEM nach, so stößt man auf „Original Equipment Manufacturer“, zu Deutsch: Originalausrüstungshersteller. Es handelt sich also um eine Windows 7 Version, die eigentlich für die PC-Hersteller gedacht ist. Die sollen sie auf Rechnern vorinstallieren und können die neuen Computer dann mit der neuen Windows Version ausliefern. In anderen Ländern findet es auch genau so statt und Privatkäufer haben nicht die Chance, die OEM-Versionen im Handel zu erwerben. Doch in Deutschland diktiert die Gesetzeslage ein anderes Vorgehen. Hier ist Microsoft gezwungen, den Kauf der OEM-Version durch Privatkäufer zu gestatten und als Konsequenz kann man über die OEM-Versionen einiges an Geld sparen.

Warum OEM-Versionen so viel billiger sind? Weil Microsoft die PC-Hersteller damit motivieren will, mit ihren Geräten gleich noch ein Windows 7 auszuliefern. Gleichzeitig erhält man beim Kauf der OEM-Version allerdings auch keinen telefonischen Support, im Gegensatz zur Vollversion. Ein weiterer Unterschied ist der, dass man bei der OEM-Version vor dem Kauf wählen muss, ob man die 32 Bit-Version oder die 64 Bit-Version möchte. Natürlich sollte hier jeder zur 64 Bit-Variante greifen und falls nicht klar sein sollte warum, kann man die Hintergründe im Artikel „32 Bit oder 64 Bit“ nachlesen.

Wer noch mehr sparen möchte, kann entweder von einer Windows Vista Version ein Upgrade durchführen (mehr über Windows 7 Upgrade-Pfade) oder zum Windows 7 Home Premium FAMILY PACK greifen. Mit letzterem erhält man 3 Lizenzen für Windows 7 Home Premium (64 Bit) bereits ab etwa 150 €. Günstiger geht es nur noch über Schottenland.de! Im Schottenlotto dieses Sondernewsletters könnt Ihr nämlich Windows 7 Professional 64 Bit OEM gewinnen. Und wer diesmal leer ausgeht, hat beim nächsten Newsletter dann sogar noch eine Chance!

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Die letzte Schlacht: Windows 7 vs. Windows Vista vs. Windows XP
Es ist soweit, Windows 7 ist raus. Jetzt ist der Zeitpunkt, wo das neue Betriebssystem sich gegen die Vorfahren beweisen muss. In diesem Test findet für Windows 7 daher die Feuertaufe statt: Wir testeten die Leistung in verschiedenen Spielen und über zahlreiche andere Benchmarks. Kann sich Windows 7 gegen die etablierte Konkurrenz behaupten oder siegt der Veteran Windows XP gar auf ganzer Linie? Wir waren selbst erstaunt über die Ergebnisse und freuen uns auf Eure Kommentare.

Klickt hier, um den Beitrag zu lesen.

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Windows 7 Upgrade-Pfade
Nicht immer muss man eine komplett neue Windows Version kaufen, mitunter reicht es auch, wenn man ein Upgrade erwirbt. Mit Windows 7 sind die Upgrade-Pfade auch wieder übersichtlicher geworden und wer sich jetzt für das Thema interessiert, der erfährt in diesem Artikel mehr über die verschiedenen Wege zu Windows 7. Mehr über Windows 7 Upgrade-Pfade erfahrt Ihr hier.

Zum Thema "Windows 7 Upgrade-Pfade".

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32 Bit vs. 64 Bit: Wo ist der Unterschied?
Bereits ab Windows Vista wurden 64 Bit-Versionen des Betriebssystems beliebter, doch erst mit Windows 7 werden sie wohl den Durchbruch schaffen. Aber worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der 32 Bit- und der 64 Bit-Version? Bringen diese „64 Bit“ nennenswerte Vorteile oder muss man vielleicht sogar mit daraus entstehenden Problemen rechnen? Solchen Fragen gehen wir in diesem Artikel zum Thema Unterschied 32 Bit vs. 64 Bit auf den Grund.

Den vollständigen Artikel könnt Ihr hier lesen.
Windows 7: Unterschiede der Versionen
Home Basic, Home Premium, Professional oder gar Ultimate? Wer vor der Kauf- oder Upgrade-Entscheidung steht, wird sich vielleicht fragen, wo genau die Unterschiede zwischen den einzelnen Windows 7 Versionen liegen und vor allem, welche Version genau das bietet, was man braucht. In diesem Artikel zeigen wir Euch daher die Unterschiede der einzelnen Windows 7 Versionen auf und Ihr könnt beruhig sein: Es ist keine Raketenwissenschaft!

Mehr über Windows 7 Versionsunterschiede.

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Windows 7 Notebooks
Microsofts neue Windows Timer Coalescing Technologie sorgt dafür, dass der Prozessor möglichst selten aus dem Energiesparmodus geholt wird. Durch dieses effizientere Energiemanagement hält Akku länger und Ihr könnt Euer Notebook länger fernab der Steckdose nutzen. Durch einen Wechsel zu Windows 7 soll sich die Akku-Laufzeit im Vergleich zu Windows Vista um einen zweistelligen Prozentbetrag verlängern lassen. Eine Übersicht der Notebooks, die mit Windows 7 als vorinstalliertes Betriebssystem daherkommen, findet Ihr natürlich auch bei uns.

Zum Windows 7 Notebook Preisvergleich.

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Windows 7 Grafikkarten
Um die neuen DirectX11-Features von Windows 7 voll nutzen zu können, braucht man natürlich auch eine passende Grafikkarte. Dementsprechende Produkte hat ATI in den letzten Wochen nach und nach veröffentlich, wobei die Resonanz auf die Performance dieser neuen Grafikkarten ausnahmslos positiv war. Die DirectX11-Grafikkarten findet Ihr in folgenden Kategorien:
Nvidia verfügt übrigens im Moment noch nicht über vergleichbare Produkte.
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Übrigens: Im nächsten Newsletter habt Ihr noch eine Chance, Windows 7 Professional zu gewinnen!

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Quadcore von Intel mit Lynnfield-Kern (2667 MHz), 1 MB L2-Cache, 8 MB L3-Cache und 4,8 GT/s Bustakt. Die CPU hat einen TDP von 95 Watt.
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SHARKOON Rebel 9 Economy-Edition

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AMD Athlon II X4 620 (ADX620WFGIBOX)

Sockel AM3 AMD-Quadcore (Propus-Kern: 4 x 2600 MHz), 2 MB L2-Cache und 4 GT/s Bustakt. Die CPU hat einen TDP von 95 Watt.
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