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Die Gerüchteküche bei den Großen Kontrahenten in der Hardware-Branche versiegt ja bekanntlich niemals. Einige der Verlautbarungen werden zur Wahrheit und andere sind ganz einfach der Phantasie einiger Poster aus windigen News-Foren entsprungen und damit frei erfunden. Wie es sich aktuell um neue Gerüchte aus den Häusern ATI/NVIDIA und VIA verhält, wird die nächste Zeit zeigen.

Vielen NVIDIA-Anwendern dürfte das Wörtchen CUDA ein Begriff sein. Dabei handelt es sich um eine Softwareschnittstelle für das Zusammenlegen diverser rechenintensiver Aufgaben, um diese mit Hilfe des Grafikprozessors um einen beträchtlichen Faktor zu beschleunigen. Weit weniger bekannt ist die Tatsache, dass es bereits einen offenen Standard gibt, der diese Aufgaben vereinigt. Gemeint ist der OpenCL-Standard, dem die Chronos-Group vorsteht und bei der beide Firmen AMD/ATI ebenfalls Mitglied sind. Auf den ersten Blick könnte man also annehmen, dass NVIDIA hier zweigleisig fährt, mit dem winzigen Unterschied, dass die Firma die hauseigene CUDA-Schnittstelle mit dem in der Gaming-Szene gut bekannten PhysX-Zugpferd ziert und dementsprechend auch bei den Entwicklern hoch anpreist. Da dies bei einem offenen Standard nicht geht, haben alle übrigen Mitglieder diesen Vorteil nicht und schauen deshalb in die „Röhre“. Ihnen bleibt nur die Möglichkeit, den OpenCL-Standard soweit zu verbessern, dass dieser leistungsfähiger als die Eigenentwicklung (CUDA) aus dem Hause NVIDIA wird, und zu hoffen, dass die Entwickler dies erkennen. Aber wie heißt es bekanntlich so schön? Die Hand die einen füttert, beißt man nicht und so ist es dann auch in dieser, wie in jeder anderen Branche – Es wird unterstützt, wer am besten zahlt und nicht wessen Technologie am besten ist. Diese Tatsache ist bekannt, nur sich dagegen zu wehren, fällt eben oft schwer.

Im Augenblick gibt es ein sehr interessantes Gerücht und eine rege Diskussion darüber, dass NVIDIA womöglich eine Portierung bzw. Implementierung von PhysX in den OpenCL-Standard erwägt. In der Vergangenheit undenkbar, da NVIDIA die PhysX-Technologie hinter dem CUDA-Schutzwall verbarg und konstatierte: Wer PhysX nutzen will, muss auch CUDA unterstützen! Jetzt fragt sich die versammelte Fachwelt, worauf der Sinneswandel und das Abweichen von der harten Verhandlungslinie beruht. Die nähere Zukunft wird zeigen, ob es sich bei diesem Vorstoß nur um ein weiteres Gerücht handelt oder ob NVIDIA ernst macht und der Entwicklergemeinde und nicht zuletzt auch dem Endkunden die Möglichkeit eröffnet, in Zukunft durch eine freie Programmier-Schnittstelle auf Basis von OpenCL, von physikbeschleunigten Games- und diversen anderen Applikationen, zu profitieren. Die Firma NVIDIA macht dieser Tage ebenfalls durch ihren Vorstoß in Sachen x86-Lizenz diverse Schlagzeilen. So langsam wird der interessierte Anwender den Verdacht nicht los, dass der Firma an einer nicht näher bezeichneten Stelle der Schuh enorm drückt. Der Verdacht, dass es sich dabei um das Fehlen einer für die Firma sehr interessanten x86-Lizenz dreht, liegt nahe. Die Tatsache, dass NVIDIA ein sehr reges Interesse daran bekundet, einen nicht gerade unbeträchtlichen Anteil an Aktien der Firma VIA zu erwerben, spricht natürlich auch dafür.

Sei es drum – Wie es weiter geht im ewigen Kampf der Giganten, um den Fortbestand zu sichern und wer in Zukunft mit wem welche Technologie teilt oder tauscht, bleibt selbstverständlich weiterhin bis zur offiziellen Bekanntgabe unter Verschluss. Ich fände es aber wirklich sehr lobenswert, wenn es in Zukunft dazu käme, dass sich die Großen der Branche an einen Tisch setzen, um darüber nachzudenken, wie „sinnvolle“ Technologie für die Menschen in der Zukunft aussehen könnte und dabei für eine breite Masse erschwinglich bleibt.

In diesem Sinne

S.n.a.f.u

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Bevor man heute die Früchte der Arbeit ernten kann muss zwar nicht mehr der Pflug über den Acker gezerrt werden, aber Zuckerschlecken ist die Tätigkeit am Rechner trotzdem keinesfalls. Und wer kennt sie nicht, die Leiden, denen man bei längerer Arbeit am PC früher oder später begegnet? Ob Kopfschmerzen, leichte Übelkeit oder Rückenverspannungen: Bei einer ergonomischen Arbeitsumgebung wäre dies nicht passiert! Auch Zocker können durch eine ergonomische Arbeitsumgebung wesentlich bessere Ergebnisse erzielen. Doch was macht eine solche Arbeitsumgebung aus und kann man überhaupt jeden Arbeitsplatz ergonomischer gestalten? Solchen Fragen gehen wir in diesem Artikel zum Thema Ergonomie auf den Grund.

Im Forum könnt Ihr den Bericht lesen.

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In wenigen Tagen findet der Stapellauf von ATIs neuer High-End-Karte, der HD 4890, statt. In den letzten Wochen schwappte die Gerüchteküche mit Mutmaßungen über dieses neue Rechenmonster förmlich über und so stellt sich nun umso mehr die Frage, wie die genauen Spezifikationen der Karte aussehen werden. Eine exklusive Vorschau auf die tatsächlichen Eckdaten der HD 4890 und der übertakteten Modelle mit hochwertigen Produktbildern bietet Euch schon jetzt der Bericht von ATi-Forum.de.

Weitere Informationen erhaltet Ihr im ATI-Forum.

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Die ATI HD 4870 bietet zweifelsfrei eine ausgezeichnete Leistung, doch leider lassen Temperatur- und Geräuschverhalten bei vielen Modellen zu wünschen übrig. Sapphire hat sich dieses Problems mit einem speziellen Kühlsystem angenommen und bietet nun eine ab Werk übertaktete HD 4870 mit Spezialkühlung. Wie schlägt sich die HD 4870 Toxic im Vergleich zu ihren Kontrahenten? Wurde das Geräuschproblem durch die Toxic-Kühlung gelöst?

Lest den vollständigen Bericht auf HT4U.net.

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Bereits für wenig Geld kann man mit AMDs neuen Phenom II Prozessoren leistungsstarke Quadcore-Systeme bauen und als Grundlage für ein solches System wird natürlich auch ein hochwertiges AM2+ Mainboard benötigt. In diesem Test wird MSIs DKA790GX Platinum genauer betrachtet: Hat es Schwächen oder ist es sein Geld wert? Welche Extras erhält man für den Platinum-Namen?


Lest den vollständigen Bericht auf Technic 3D Review.


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