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Inhaltsverzeichnis
  1. Service me a little...
  2. Test: Intel Core 2 Extreme QX9770 & Q9450
  3. Samsung HD103UJ - 1TB schneller als die Polizei erlaubt
  4. Thermalright HR-07 Duo vs. Thermaltake Spirit RS, Kurztest: Was bringen die kleinen Heatpipekühler für die RAMs?
  5. Spieletest: Pro Evolution Soccer 2008 (PC)
  6. Aktuelle Forumsbeiträge
  7. Ausgewählte Gutschein-Aktionen
  8. SchottenLotto
  9. Schotten-TOP10-Produkte
Das Jahr neigt sich dem Ende, doch Microsoft arbeitet noch immer behände, an den "Releasecandidates" der kommenden Servicepacks für Windows XP (SP3) und Windows Vista (SP1). Die Rufe aus dem Lager der Vista-User werden indes immer lauter, ist doch die Stimmung der Windowsgemeinde eher durchwachsen, was das neue Betriebssystem aus Redmond anbelangt. Der Softwareriese hat für beide Systeme bis Ende des Jahres ein aktuelles Patchpaket angekündigt und wartet im Moment mit scheinbar schon funktionieren Betaversionen auf. In der Tat scheint es ungleich wichtiger zu sein, Windows Vista zu patchen als es bei Windows XP der Fall ist. So sind in den letzten Monaten vermehrt unzufriedene Stimmen laut geworden, die behaupten, dass sogar einige Standardfeatures nur unzureichend funktionieren sollen. Ich denke, dass die Mehrheit der User wahrscheinlich eher auf das recht bewährte Windows XP setzt und mit dem neuen SP3 schon sehr zufrieden sein wird - denn eine Umstellung auf Vista inklusive SP1 bedeutet eben auch, ein noch nicht ganz fehlerbereinigtes System zu bekommen. Beispielsweise waren für das vollständige "fixen" des mittlerweile sehr alten Windows NT sage und schreibe 6 Servicepacks von Nöten. Und wem es nur um die "schöne" Optik in Vista geht, dem sei gesagt: Mit einem der unentgeltlich erhältlichen "Vista Transformation Packs", geht das meiste der Vista-Optik auch mit Windows XP! Aber mit ein wenig Glück stehen dann doch noch zum Jahresabschluss beide Servicepacks zum Download bereit und diverse Vergleichstests der Systeme werden dann davon zu berichten wissen, welches der beiden "gepatchten" Systeme denn nun empfehlenswerter ist! Über kurz oder lang, das steht schon mal fest, wird Vista mit Sicherheit das Rennen machen...

Viel Spaß beim Upgraden wünscht euch
Euer s.n.a.f.u
 
Test: Intel Core 2 Extreme QX9770 & Q9450

Kurz vor dem Jahresende zeigt Intel noch einmal, was mit der neuen, in 45 Nanometer gefertigten Penryn-Generation, schon heute bzw. in naher Zukunft in Serie möglich ist. Zu diesem Zweck schickt der Chipriese einen 3,2 GHz schnellen Prozessor ins Rennen, der erstmals von Haus aus auf einen Frontside-Bus von effektiv 1.600 MHz (4 x 400 MHz) setzt. Im Zusammenspiel mit schnellem DDR3-Speicher, der mit den Spezifikationen von DDR3-1600 in ausreichender Menge bereits ein kleines Vermögen kostet, sollen die aktuellen Geschwindigkeitsrekorde gebrochen werden. Auf dem Papier sicher ein leichtes Spiel.

Im kommenden Test wird sich ComputerBase.de genau mit diesem Prozessor, bezeichnet als Intel Core 2 Extreme QX9770, befassen und ihn natürlich gegen das erste Modell der Penryn-Generation, den von ihnen bereits getesteten QX9650, antreten lassen. Darüber hinaus erlaubt sich ComputerBase.de, diese beiden Prozessoren mit „Yorkfield“-Kern – dank freiem Multiplikator – die Simulation des wohl von der Masse am sehnlichsten erwarteten Prozessors: Des Core 2 Quad Q9450 mit FSB1.333, 2,66 GHz und 12 MB L2-Cache. Die CPU wird der zukünftige Einstiegsprozessor in die neue Vier-Kern-Welt von Intel sein. Vor allem der Preis von angesetzten 316 US-Dollar dürfte der ausschlaggebende Punkt für seine Gunst bei den Kunden sein. Ob er den bisherigen Platzhirsch auf diesem Gebiet, den Core 2 Quad Q6600, auch in der Geschwindigkeit beerben kann, wird ComputerBase.de ebenfalls auf den folgenden Seiten klären.

Den detaillierten Test findet Ihr hier auf ComputerBase.de
Samsung HD103UJ - 1TB schneller als die Polizei erlaubt

Große Speicherkapazitäten sind in modernen Computersystemen eine Selbstverständlichkeit geworden, aber ebenso auch eine Notwendigkeit. Im multimedialen Zeitalter werden in einem beachtlichen Anteil der Haushalte Urlaubsfilme am Rechner bearbeitet, digitale Fernsehfilme aufgezeichnet und natürlich 3D-Spiele gespielt. Allesamt haben diese Dinge eine Gemeinsamkeit: sie verbrauchen enorme Mengen an Festplattenplatz.

Wirft man einen Blick in den aktuellen Werbeprospekt der großen Hardwaredistributoren oder Discount-Märkten, so liest man bereits bei Low-End-Systemen der Preiskategorie 300 - 500€ von Festplatten mit 320 oder gar 500GB Kapazität. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint der Schritt der Festplattenhersteller zur 1 Terabyte Größe nur logisch. Dem anspruchsvollen User mit großen Datenmengen reichen die handelsüblichen 500GB nicht mehr aus. Wer sich den Verkabelungsaufwand von mehreren Festplatten sparen will, muss zu Speicherboliden wie der Samsung HD103UJ greifen. Das 1TB Modell der Spinpoint F1 Serie spielt mit seinen 7200U/min und einem 32MB großen Cache sowohl größen- als und leistungstechnisch in der Königsklasse.

Lest hier den interessanten Bericht auf Barebonecenter.de!

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Thermalright HR-07 Duo vs. Thermaltake Spirit RS, Kurztest: Was bringen die kleinen Heatpipekühler für die RAMs?

Eine im PC, kühlungstechnisch oft vernachlässigte, Komponente ist zweifelsohne der Arbeitsspeicher. Viele behaupten, dass vor allem bei DDR2 diese zu vernachlässigen ist, da sowieso kaum Wärme produziert wird. Allerdings halten sich viele Hersteller nicht immer an die von JEDEC spezifizierte Spannungsangabe von 1,8V. So sind benötigte Spannungen von 2,2 bis 2,4V keine Seltenheit mehr, wobei die Wärmeabgabe der Chips doch drastisch steigt. Hinzu kommt noch die oftmals sehr spärliche Kühlung durch so genannte Heatspreaders, zwei Metallbleche die an die Chips gedrückt werden und so die Wärme besser verteilen sollen. Sehr wirkungsvoll ist dies allerdings nicht und so kann es in schwach belüfteten Gehäuse und bei Vollbestückung der RAM-Slots des Öfteren zu Hitzestaus kommen. Für die, die gerne etwas dagegen unternehmen wollen, allerdings nicht noch einen weiteren Lüfter im System haben wollen, testen wir heute zwei ganz besondere Kühler.

 
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Spieletest: Pro Evolution Soccer 2008 (PC)

Neuer Name, neue Grafik, neues Spiel? Für die neueste Auflage der Pro Evolution Soccer-Serie waren große Änderungen angekündigt. Und tatsächlich hat sich so einiges getan, nicht nur bezüglich der äußeren Merkmale. Seit dem Erscheinen des Spiels Ende Oktober haben die Spieler recht unterschiedlich darauf reagiert. Während viele zufrieden sind, gab es auf der anderen Seite mehr negative Stimmen, als dies in den letzten Jahren der Fall war. Woran das liegen könnte und ob es nun wirklich so arg ist, oder ob nicht wieder mal ein Spiel der Spitzenklasse in die Läden geliefert wurde, hat Spieleflut.de in einem Langzeittest ergründet, den ihr nun lesen könnt.
 
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Das Spiel Unreal Tournament III aus der Schotteninfo 22/2007 gewann Artur Kraft aus Detmold.
Schotten-TOP10-Produkte
 
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Grafikkarte der ATI Radeon HD 3000 Serie (RV670) (850MHz), 512MB DDR4 (2280MHz), 2xDVI/HDMI, PCI Express 2.0
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LG GGC-H20L Blu-Ray Combo

Das Gerät liest HD-DVD ROM (SL/DL) Medien sowie BD-ROM/R (SL/DL) und BD-RE (SL/DL) Medien, Schnittstelle (intern) : S-ATA 7Pin (SATA 150MB/s)
ab 225,46 Euro (inkl. MwSt.)

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PHILIPS Cineos 37PFL9632D/10

37 Zoll (94 cm) LCD-Fernseher mit einer maximalen Auflösung von 1366x768 Pixel, Kontrast 8000:1, Helligkeit 500cd/m², D-SUB15/HDMI, Analog/DVB-T Tuner, HD Ready (HDCP)
ab 1539,00 Euro (inkl. MwSt.)

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NOKIA N95 8GB
 
Quadband Handy von Nokia mit GSM/UMTS/EDGE/GPRS/HSDPA, 5.0 Megapixel Kamera, Mp3/Video/Radio und IrDA/TV - ohne Vertrag
ab 472,95 Euro (inkl. MwSt.)

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ASUS R.O.G. Striker II Formula

Mainboard mit nVIDIA nForce 780i SLI, Bustakt 1333MHz, DDR2-SDRAM 1066Mhz, 7.1 Audio, 6x SATA, Gbit LAN, Sockel LGA775, PCI Express 2.0
ab 243,98 Euro (inkl. MwSt.)

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HANNSPREE HANNSG HG281DP (HG281DJ)
 
28 Zoll TFT-Monitor mit einer maximalen Auflösung von 1920x1200 Pixel, Kontrast 800:1, Helligkeit 500cd/m², Reaktionszeit 5ms, D-SUB15/DVI, HDMI in Schwarz
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Komplettsystem AMD Phenom X4 9500

NoName Komplettsystem mit AMD Phenom X4 9500 (4x 2.2GHz / 4MB / 3.6GHz FSB) und mit 2GB Arbeitsspeicher - ohne Monitor
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CANON PowerShot SX100 IS

Canon Digitalkamera mit 8.0 Megapixel, LCD-Monitor/LCD-Farb Sucher, 10x optischer und 4x digitaler Zoom, 2.5 TFT-Display, USB Anschluss in Schwarz/Silber
ab 229,00 Euro (inkl. MwSt.)

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TOSHIBA 42Z3030D (42Z3030DG)

42 Zoll (107 cm) LCD-Fernseher mit einer maximalen Auflösung von 1920x1080 Pixel, Kontrast 10000:1, Helligkeit 500cd/m², D-SUB15/HDMI, Analog/DVB-T Tuner, HD Ready (HDCP)
ab 1466,00 Euro (inkl. MwSt.)

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GIGABYTE GA-MA770-DS3
 
Mainboard mit AMD 770 (RX780), Bustakt 4000MHz, DDR2-SDRAM 1066Mhz, 7.1 Audio, 4x SATA, Gbit LAN, Sockel AM2+, PCI Express 2.0
ab 66,90 Euro (inkl. MwSt.)

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