AMD hat sich für den "Gegenschlag" gerüstet! Die Rede ist von den neuen AMD Chipsätzen für Mainstream-Mainboards bis hin zum absoluten "Geld-spielt-keine-Rolle"-Enthusiasten-Mainboard. Das Zauberwort heißt diesmal "CrossfireX" und ist AMDs Antwort auf die Versuche von Intel und Nvidia, mehr als 2 Grafikkarten in einen funktionierenden Rechenverbund zu bringen. Hinter CrossfireX verbergen sich aber noch ein paar mehr Features als der Name erahnen lässt! So soll es z.B. möglich sein, einen Verbund aus 3 Grafikkarten zu realisieren oder auch den Onboard-Grafikchip zum Rechnen mit in den Verbund einzubeziehen. Diese Möglichkeiten haben dann so verheißungsvolle Namen wie Tri-Fire oder Hybrid-Crossfire. Inzwischen sind auch die ersten Mainboards mit AMDs größten 790FX Chipsatz aufgetaucht, mit denen es möglich sein soll, 4 Grafikkarten gleichzeitig zu betreiben. Glaubt man den Ankündigungen seitens AMD, so werden auch demnächst, das heißt zumindest bis zum Ende des Jahres, funktionierende Treiber für die doch etwas abenteuerlich anmutende AMD-"Spider"-Plattform bereit stehen. Wir sind gespannt ob es AMD gelingt, auf dem heiß umkämpften Crosssfire/SLI Markt Boden gut zu machen. Unter folgenden Links könnt ihr euch die ersten beiden Mainboards mit AMDs Flagschiff-Chipsatz 790FX ansehen und schon mal die Preise vergleichen, bzw. die Wunschzettel für den Weihnachtsmann "editieren" ;-)

Viel Spaß wünscht
Euer s.n.a.f.u 
 

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Zuhause kommen immer öfter separate Server zur Automatisierung bestimmter Dienste und Abläufe zum Einsatz. Hierzu dienen oft ausgemusterte PC-Systeme auf Basis abgespeckter Linux-Distributionen oder ähnlichen Betriebssystemen. Seit geraumer Zeit bietet das Unternehmen QNAP voll ausgestattete Alternativen zu den älteren Stromfressern in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen an. So zum Beispiel auch das heute im Test befindliche TS-109 aus dem Hause QNAP. Der QNAP TS-109 ist das leistungsfähigste Netzwerk-Speicherprodukt (NAS) für Heimanwender und kleine Betriebe aus dem aktuellen Portfolio des Unternehmens. Durch eine Web-basierte Oberfläche können Anwender Netzwerksysteme für sämtliche Arten von Speicheranwendungen ohne Unterstützung durch IT-Experten realisieren. Sein silber-schwarzes Aluminiumgehäuse, sein lautloses Design, die einfache Installation, die anwenderfreundliche Oberfläche und seine umfassende Reihe von Serverfunktionen sollen den einfachen Aufbau eines Multimedia-Speicherzentrums zum Sichern und zur gemeinsamen Nutzung von Multimediadateien ermöglichen. Der TS-109 bietet dabei auch eine Menge attraktiver Features für Anwendungen wie iTunes-Server, UPnP/DLNA-Medienserver (TwonkyMedia) mit Internetradio, Multimedia Station, BitTorrent Download Station, und so weiter. Wie sich das Gerät in der Praxis schlägt und was es neben den Features und der Bedienbarkeit noch über die Lautstärke, den Stromverbrauch und den Netzwerk-Datendurchsatz der Ethernet- und USB-Schnittstellen zu berichten gibt, lest Ihr im ausführlichen Test auf Hardware-Mag.de. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Den interessanten Test könnt Ihr hier auf Hardware-mag.de lesen!
 

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QNAP Turbostation TS-109 12-in-1 NAS-Server - ab 249,83 Euro (inkl. MwSt.) ->

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Heute untersucht Silenthardware.de zwei Neuheiten der japanischen Kühlungsspezialisten aus dem Hause Scythe. Während man beim Ninja mini noch über eine wirkliche Neuheit reden kann, ist der Mugen lediglich ein aus rechtlichen Gründen umbenannter Infinity mit einem neuen besonders leistungsstarken Lüfter. Insbesondere der Ninja mini dürfte mit seinen sechs Heatpipes und der geringen Bauhöhe die Lösung für viele leidgeplagte HTPC-Nutzer sein, die schon lange auf der Suche nach einem kleinen passiv nutzbaren Towerkühler sind. Ob die beiden Kühler unseren hohen Ansprüchen gerecht werden, wird im anschließenden Testbericht geklärt.
 

Hier könnt Ihr den Testbericht auf Silenthardware.de lesen!
 

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Die Testkandidaten:
- Western Digital Caviar SE16 750 GByte mit 16 MByte Cache (WD7500AAKS)

Mit der WD Caviar SE16 ist erstmals eine Western Digital (WD) Festplatte im Testfeld. Das Modell verfügt wie üblich über einen SATA Strom- und Datenanschluss und besitzt 16 MByte Cache. Western Digital gewährt, wie alle Hersteller außer Seagate, drei Jahre Herstellergarantie auf seine mechanischen Datenspeicher.
- Seagate Barracuda 7200.10 750 GByte mit 16 MByte Cache (ST3750640AS)

Seagate ist eine konstante Größe in den Festplattentests, bisher hat Hartware.de die Barracuda 7200.10 mit jeder Kapazität getestet. Diesmal heißt es Abschied nehmen, da es voraussichtlich keine Barracuda 7200.10 mit einem Terabyte geben wird. Diese Größe ist wohl dem Nachfolgermodell 7200.11 vorbehalten. Wie üblich beherrscht auch die 7200.10 kein Automatic Acoustic Management (AAM) zur gleichzeitigen Drosselung von Lautstärke und Leistung. Aber natürlich gibt Seagate auch auf das 750 GByte Modell der Barracuda 7200.10 Serie ganze fünf Jahre Garantie.
- Hitachi Deskstar 7K1000 750 GByte mit 32 MByte Cache (HDS721075KLA330)

Die 7K1000 verfügt wie alle Hitachi Festplatten für den Konsumentenmarkt neben einem SATA- auch über einen 4-Pin-Molex Stromanschluss. Die gleichzeitige Verwendung beider Anschlüsse sollte allerdings im eigenen Interesse unterlassen werden. Hitachi stattet seine Festplatten mit drei Jahren Garantie aus. Vom restlichen Testfeld hebt sie sich mit doppeltem, sprich 32 MByte, Cache ab.

Lest hier den detaillierten Test auf Hartware.de!

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Bluetooth Tastatur/Maus-Kombinationen finden sich inzwischen praktisch für alle Desktop-PCs von führenden Anbietern. Dabei sind diese drahtlosen Geräte in aller Regel aber recht hochpreisig, da die Hersteller zum Lieferumfang gleichzeitig auch noch Sender - in aller Regel in Form von USB-Sticks - im Lieferumfang beipacken müssen.
Bei Notebooks wird die Auswahl der Möglichkeiten auf ein Minimum eingeschränkt. Nun ist zwar jedes Notebook mit einem Touchpad oder manches Mal gar auch mit einem Joystick ausgerüstet - dennoch, wer viel an einem Notebook arbeitet, der vermisst durchaus die handliche Maus. Doch an dieser Stelle zanken sich Mobilität mit derzeitigem Angebot im Markt. Es gibt bislang praktisch keine Bluetooth-basierten Mäuse für Notebooks - also klein gehaltene Modelle - Funk-basierte Modelle wohl. Die Qual für die Notebook-Besitzer zeigt sich sofort: nach der Installation ragt aus irgendeinem USB-Port irgendein Dongle heraus, welcher weder schön anzusehen ist, noch im verbauten Zustand in der Notebook-Tasche Platz findet. Gleiches Problem galt bislang für Desktop-Mäuse mit Bluetooth-Standard. Die in aller Regel groß gehaltenen Geräte kommen ebenfalls mit eigenem Dongle daher und in einigen Fällen zeigen sich Probleme bei der Installation an vorhandenen Bluetooth-Einrichtungen auf Notebooks.

Es wäre doch alles so einfach und so schön. Bluetooth ist inzwischen gleich in vielen aktuellen Notebooks der letzten 12 Monate von Hause aus integriert. Warum bitte gibt es keine kostengünstige und dennoch zuverlässige, kleine Maus, welche sich einfach mit dem vorhandenen Bluetooth-Sender im Notebook koppeln lässt. Gibt es jetzt - Logitechs V470 will all diesen Komfort ermöglichen.
 

Hier könnt Ihr den kompletten Test auf Hardtecs4u.com lesen!
 

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