Vor einiger Zeit sorgte die Firma Hitachi für einiges Aufsehen, da die bisher größte verfügbare Festplatte mit einer Gesamtkapazität von 1TB ihre Markteinführung feierte. Aus dem Lager des Marktführers Seagate hörte man bislang recht wenig zu diesem Thema, außer das ebenfalls eine 1TB Desktop-Festplatte bis zum Sommer diesen Jahres ihre Marktreife erreichen soll. Eigentlich hatte auch niemand bezweifelt, dass Seagate nun als zweite Firma nach Hitachi ein Laufwerk dieser Kategorie vorstellen würde. Doch dann kam alles anders als gedacht und so zackig wie man es von den Koreanern nun mal gewöhnt ist, stellte just vor ein paar Tagen die Firma Samsung ihre neue 1TB SpinPoint-F1 Serie vor. Und damit nicht genug! Man möchte glattweg annehmen, dass die Koreaner im Hinblick auf Seagate das Konkurrenzkriegsbeil ausgegraben haben und den Amerikanern nun nicht nur den zweiten Platz weggeschnappt, sondern auch noch mit einem Laufwerk aufwarten, dass nicht mit 4 oder 5 Plattern (magnetbeschichtete Scheibe innerhalb der "Festplatte"), sondern mit nur 3 Plattern und einer Kapazität von 334GB pro Scheibe die Gesamtkapazität von 1TB erreicht haben! Ganz nebenbei bemerkt, setzt Samsung auch bei seinem Laufwerk auf die neue Aufzeichnungsmethode "Perpendicular Recording"! Die Entwicklung dieser 334GB Plattern mit dieser Technologie ist hier sicherlich als enormer Pluspunkt für Samsung zu werten. Natürlich wird es auch HDD's aus der F1 Serie in Größen von 320/500/750GB geben. Wahlweise stehen diverse Cache-Ausbaustufen von 8 bis 32MB zur Verfügung. Die neue F1-Serie wird es nicht mehr für die ATA-Schnittstelle geben, was aber sicherlich zu verschmerzen sein dürfte.
Sehr interessant ist allerdings die Tatsache, dass die Terabyte-Modelle allesamt im Vergleich zum Hitachi Modell noch etwas günstiger ausfallen, was auch die geneigte Userschaft sehr erfreuen dürfte. Na dann, fleißiges Abspeichern!
Euer s.n.a.f.u

Preisvergleich auf Schottenland.de
1TB SAMSUNG HD102UJ SpinPoint F1 16MB Cache - ab 229,89 Euro (inkl. MwSt.) ->
Direkt zum Produkt
1TB SAMSUNG HD103UJ SpinPoint F1 32MB Cache - ab 241,43 Euro (inkl. MwSt.) ->
Direkt zum Produkt

AMD erweiterte sein Produktportfolio um zwei neue Prozessoren, die weder ein „Plus“, noch ein „64“ im Namen tragen und läutet gleichzeitig den Stück für Stück kommenden Wechsel zu neuen Prozessor-Bezeichnungen ein. Wie AMD mitteilte, werden die bislang am Markt befindlichen Prozessoren nicht von einer Namenskorrektur betroffen werden. Allerdings werden alle „neu“ eingeführten Prozessoren künftig nur noch über die neuen Modell-Bezeichnungen geführt werden. Die heute neu vorgestellten Prozessoren sind in 65 nm gefertigt, lauten auf die Namen Athlon X2 BE-2300 und -2350. Beide verfügen dabei über 2 x 512 KB L2-Cache und takten mit 1,9 bzw. 2,1 GHz. Damit entsprechen sie von den Eckdaten erst einmal einem Athlon 64 X2 3600+ und 4000+. Das „neue“ an diesen BE-Prozessoren ist allerdings, dass sie in eine 45 Watt TDP-Klasse eingestuft sind, weshalb AMD diese Neuerung zum Anlass nimmt um die neuen Bezeichnungen einzuführen.

Lest hier das Review auf Hardtecs4u.com!

Von Logitech als Tastatur für Spieler angepriesen, schaut Technic3d.com dem kleinen Bruder der G15 unter die Haube und überprüft, was sonst so alles in ihr steckt. Neben der Tastatur liefert Logitech eine Handballenauflage, eine Treiber- und Software-CD und eine Installationsanleitung als Faltblatt mit. Leider ist die Installationsanleitung nicht sehr gut gelungen. Auf der Vorderseite wird anhand von Symbolen gezeigt, wie die Tastatur an den PC anzuschließen ist, und wie der Treiber installiert wird. Die Rückseite zeigt die Benennung der einzelnen Tasten auf der G11. Hier wäre es schön, wenn Logitech nachbessern würde. Zwar erklären sich die Symbole von selbst, aber eine ausführliche Anleitung in Satz und Wort ist gerade bei Einsteigern sehr wichtig und würde auch dem ambitionierten Spieler helfen, mit dem Produkt schneller vertraut zu werden.

Hier geht es zum Review von Technic3d.com!

Preisvergleich auf Schottenland.de
LOGITECH G11 (967929-0102) - ab 44,40 Euro (inkl. MwSt.) -> Direkt zum Produkt

Ein Routineauftrag artet für den New Yorker Cop John McClane (Bruce Willis) zu einem möglichen Ende der Zivilisation aus. Nachdem er seine Tochter Lucy (Mary Elizabeth Winstead) verärgert hat, indem er deren Möchtegern-Freund unsanft aus ihren Armen entfernte, soll McClane den Computerhacker Matt Farrell (Justin Long) zum Verhör auf die Wache bringen. Doch in der Wohnung angelangt, hagelt es gleich reichlich Maschinengewehrkugeln. Nur dank McClanes Einzelkämpferqualitäten wird der Computerfreak gerettet und das ungleiche Gespann kann entkommen, während das Apartment um sie herum in Schutt und Asche gelegt wird. Sieben von Matts Hackerkollegen werden liquidiert, doch ehe Einsatzleiter Bowman (Cliff Curtis) dies durchschaut hat, bricht plötzlich der komplette Datenstrom der USA zusammen. Eine terroristische Profi-Hackergruppe um den genialen Anführer Thomas Gabriel (Timothy Olyphant) hat die Vereinigten Staaten im Würgegriff. Nichts geht mehr. Alle Systeme sind down. In den Städten bricht eine Panik aus. Die hastig formierten Sondereinheiten agieren kopf- und hilflos. Der einzige, der den Überblick behält, ist Old-School-Cop John McClane, der Matt beschützen und nach Washington bringen will. Der Hacker durchschaut am schnellsten, was die Terroristen vorhaben... und ist McClane eine große Hilfe dabei, seine nur in Nullen und Einsen denkenden Gegner zu verstehen...

Die komplette Filmkritik von Filmstarts.de findet Ihr hier!

Großkonzerne lenken das Schicksal der Welt, und in der Hauptstadt des Grunge, Seattle, regiert der Cyberpunk. Professionelle Söldner, sogenannte Shadowrunner, werden angeheuert, um Spionageaufgaben, Observierungen und Attentate durchzuführen. Egal, was es zu erledigen gibt, die Missionen werden als Runs bezeichnet, und der Auftraggeber trägt immer denselben Namen: Mr. Johnson. So bleibt die Anonymität gewahrt. Mit technischen Implantaten und Magie verschaffen sich die Spieler in den apokalyptischen Großstädten der nahen Zukunft des Jahres 2050 unfaire Vorteile. Der Krieg im Großstadtdschungel begeistert seit 1989 Rollenspieler auf der ganzen Welt. Große Hoffnungen keimten auf, als Microsoft die Spiellizenz erwarb. Umso größer war die Empörung, als bekannt wurde, dass sich statt einer Rollenspielumsetzung ein Online-Shooter in der Entwicklung befand. Das Besondere daran: Erstmals wird der Live-Service der Xbox 360 und von Windows Vista genutzt, um Spieler beider Systeme gegeneinander antreten zu lassen.

Lest hier den ausführlichen Test von Krawall.de!

Preisvergleich auf Schottenland.de
Shadowrun PC - ab 23,50 Euro (inkl. MwSt.) -> Direkt zum Produkt
Shadowrun Xbox 360 - ab 41,00 Euro (inkl. MwSt.) -> Direkt zum Produkt